Rund 800 Millionen Menschen erleiden Hunger und Not,
sind ihm ganz nah, dem quälenden Tod.
Doch wirft die höher gestellte Gesellschaft das Essen zum Fenster raus,
weil wenn es das Ablaufdatum überschritten, dann ist es aus.
In Österreich da schmeißt man in Wien soviele Lebensmittel weg, die man gebrauchen könnte an einem anderen Fleck.
Graz als Beispiel, deren Hungernde könnte man ernähren und diese könnten auch noch weitere Kinder gebären.
Manche Großmäuler sehen diese Hungernot als natürliche Auslese der Menschen an, doch die Wahrheit ist, dass man dieses Problem nicht so einfach lösen kann.
Menschen können faul und oder geizig sein, aber schießen sich damit nur selbst ins Bein.
Denn wenn man mit dem Slogan „Wie du mir, so ich dir“ durch die Welt maschiert, dann darf man sich nicht wundern, wenn ein Egoist die Welt regiert.
Ist Geben nicht schöner als Nehmen? Und zählt es nicht als gutes Benehmen?
Würde man diese Überproduktion stoppen und nur so viel produzieren wie von Nöten, dann ginge auch nicht so viel Geld, das man bräuchte, flöten.
Dieses Geld könnte man investieren, in die, die es dringend brauchen um nicht zu erschlaffen um eine gleichere Weltordnung zu erschaffen.
Was wäre einem lieber: Auf Massen an Essen zu bestehen oder Hungernden beim Sterben zuzusehen?
Niemand sollte denken, dass er als alleime nichts ändern kann, denn jeder einzelne von uns ist einmal dran.

© 2016 Lara

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