( Dies ist die Geschichte von dem kleinen Herzog Konstantin, die ein wenig unkonventionell klingen mag, doch keiner wahren Geschichte entspricht)

Bereits als kleines Kind war er bekannt im ganzen Lande, der kleine Herzog,

Es mochte daran liegen, dass er über alle Menschen herzog.

Als die Menschen kamen und protestierten, hatte Konstantin jedoch einen Vorhang,

Er zeigte sich nur selten, es war sein eigener Hang.

Die Menschen wollten das sehen, was ihnen wichtig war, sein Gesicht,

Ein Mensch wollte das ganz besonders und sagte zu einem ihm vorstehenden: Geh aus meiner Sicht!

Als der kleine Herzog das Alles sah, gelangte er in ein Tief,

Die Aussicht von seinem Turm zu den Menschen war gewiss sehr tief.

Er stand dort oben und hatte kurz das Gefühl: Ich glaub ich fall!

Doch sein treuer Diener Alfred rettete ihn und dachte sich: Welch ein seltsamer Fall!

Das Schicksal nahm seinen Lauf,

Und gewiss gab Konstantin seinem Alfred keinen Lauf.

Eines schönen Tages war Konstantin im Garten und machte den Rasen, der,

Mal wieder gepflegt werden musste, wie ein Rasender.

Alfred rief ihm zu: Geh noch ein Stück!, doch Konstantin fiel.

Man konnte erkennen, dies war eine Aktion, die keinem gefiel.

Konstantin dachte wieder einmal ans Sterben und sagte: Ich grab und grab…

Doch Retter Alfred war erneut zur Stelle und sagte: Hier schaufelt sich keiner sein Grab!

Als der kleine Herzog wieder zu Sinnen kam und eine kleine Meile schwamm,

Fiel das keinem groß auf, denn er sah aus wie ein vollgesogener Schwamm.

Die Mädchen konnte er auch nicht beeindrucken, sie hatten einfach schlechte Klasse,

Generell, es war einfach zusammen mit den Jungs, eine schlechte Klasse.

Also dachte sich Konstantin eben,

Es ist Zeit etwas zu ändern, die Fläche meiner Möglichkeiten ist noch eben.

Der kleine Herzog wurde also älter und Konstantin kaufte sich einen Opel,

Doch er schaffte es nie bis nach Konstantinopel.

Die wichtigen Sachen vergaß er,

Vor allem den beim Auto so wichtigen Vergaser.

Er gab jedoch nicht auf, und bekam eine wichtige Einladung, wo er und seine Freunde dann auch waren, zu einem Ball

Nämlich auf den Balearen.

Angekommen stießen ihn zum Kopf einige Martini,

Er sagte zu seinem Freund: Oh mein Gott Martin, Ih!

Auf den Balearen gab es ein schönes Spa mit einer gut gefüllten Kasse,

Also nahm er sich den Beutel von der Sparkasse.

Doch im Endeffekt war die Beute leer.

Nach all den Strapazen, machte es Konstantin wie beim Shisha rauchen,

Mit Köpfchen.

Er ging ans Meer,

Und dort kam ihm die Erleuchtung für mehr.

Eine geeignete Frau musste er sich suchen, es war die Suche, die Finale,

Er fand sie, und schnell bekam sie die Wehen.

Konstantin wusste, sehr bald würde ein neuer Wind wehen.

Damit fand seine Geschichte ein besinnliches Ende, das war das große Finale.

© Joshua

 

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