Es war wie ein Hauch,
ein flüchtiges Sehnen bloß,
doch das Gefühl des Moments
ließ mich nicht mehr los.

Sekunden nur
Streifte dein Atem mein Haar
die Wärme von Dir
schien so unglaublich nah.

Ich öffne die Augen,
mein Blick fällt auf Dich,
der Traum ist verflogen,
doch Du bist es nicht.

Dein Blick findet meinen
Du bist mir ganz nah,
bist der Mensch den ich liebe,
der Traum wurde wahr.
© Sandra Broosch

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3 Responses to Du

  1. Svensson sagt:

    Hallo liebe Sandra,
    bis auf den kaum aussagekräftigen Titel ist das Gedicht okay. Die gewählten Begriffe (Sehnsucht, Gefühl, Traum, Moment, Nähe) wirken auf den Leser positiv. Mal schauen, ob blankespapier auf eine weitere Kostprobe hoffen darf.

    Mit literarischen Grüßen
    Vendog

  2. schlauberger sagt:

    da bin ich ganz anderer meinung. iss doch fast egal wieder der titel gewählt ist, aussderdem passt er doch hier. das macht doch poesie aus oder nicht? finde das gedicht sehr gelungen.

    • V. Svensson sagt:

      Hallo Schlauberger,

      Kritik ist nicht negativ gemeint. Insgesamt ist es stimmig, aber der Titel ist meiner Wahrnehmung nach optimierbar. Denke auch, dass es bestimmt auch andere Punkte gibt, die man, ausgenommen dem Titel, besprechen könnte.

      Grüße Vendog

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