Ich
Schreibe
Dir
Weil du fast unhörbar,
„Hallo“ sagtest.
In meinem Traum.
Du hattest mich
Im Auge
Wie ich dich.
In meinem Traum.
Nach allen Nächten nichts
Nach allen Tagen, noch immer nichts
Von dir gehört, gesehen
War es dann endlich klar
Was zwischen uns […]
Die dunklen Schwalben werden wieder kommen
und ihre Nester machen unter dem Balkon
und plaudern wollen , in ihrem Fremdjargon;
an deinem Fenster wieder fliegend spielen kommen
Nur sie, die deine Schönheit rasch erkannten
von meinem Glück durchaus benommen
diese werden nicht mehr kommen
die ihre Flüge bremsten, unsre […]
An mein Pseudonym, geschrieben von Gerhardt vandenBosch
Jetzt sag ich´s dir: Ich habe dich
Mein Leben lang ertragen.
In guten und in bösen Tagen
Gib es zu. Sei ehrlich.
Nun frage ich dich: Ertrage auch mich.
Ich möchte gern – weil ich das brauche-
Der Durchschnitt sein, wofür ich tauge.
Unpolitisches von Gerhardt vandenBosch, Vielen Dank!
Ihre Macht war wie die Mauer, worauf sie standen
Unbeweglich niemals mehr zu ändern. Was sie fanden
Wurde ausgestrahlt.Was sie meinten, wiederholt.
Wurden, wo sie gingen mit den roten Läufern eingeholt
Die da oben auf den hohen Mauern standen
meinten diese Macht […]
Gerhardt vandenBosch schrieb “Des Kaisers Kleider” Oktober 2011
Stete Wahrheit ist das Wort des Mächtigen
Nur der Narre muss des Unfugs ihn verdächtigen
Nur Dummerjan sagt: “Ja, Hoheitskleider, nicht mehr da“
Und da steht der Kaiser in seinem kaiserlichen Pyjama.
Dem Narren ist’s erlaubt zu sagen
Was alle anderen nicht wagen.
Er sagt jetzt […]